Zell Analyse

Zell Analyse

TERMINVEREINBARUNG

Die spektralphotometrische Zellmessung beurteilt die Bioverfügbarkeit von Mineralien und Spurenelementen sowie die Last an toxischen Metallen.

Die Frage, in welche Konzentrationen Nährstoffe oder auch toxische Metalle im Blut vorhanden sind, lässt sich mittels eines Blutlabors sehr genau eruieren. 

Die Analyse der Nährstoffe kann alternativ auch mittels einer Spektralphotometrie erstellt werden. 

Dabei werden an vier Punkten auf der Handfläche Informationen über die Konzentration der analysierten Substanzen in den Gewebssäulen erstellt, und es kann die Bioverfügbarkeit von Mineralien und Spurenelementen sowie das Vorhandensein von toxischen Metallen in den Zellen ermittelt werden.

Nährstoffe werden vom Blut zu den Zellen transportiert, jedoch kann es in vielen Fällen dazu führen, dass die Nährstoffe nicht zur Gänze vom Organismus aufgenommen werden.

Die Aufnahme der Nährstoffe ist davon abhängig, wie gut der Organismus mit Nährstoffen versorgt ist. Es ist daher notwendig bei einer „Unterversorgung die fehlenden Nährstoffe zu analysieren und sie dem Organismus zuzuführen.

Diese Analyse der vorhandenen und fehlenden Nährstoffe kann mittels Spektralphotometrie erstellt werden. 

Die von „OLIGO/check“ angewendete Methode der Spektralphotometrie stammt aus der optischen Physik und Quantenmechanik unter Verwendung des Raman-Effekts. Mit dem Raman-Effekt, auch Smekal-Raman-Effekt genannt, wird die unelastische Streuung von Licht an Molekülen bezeichnet. Sie ist nach dem indischen Physiker C. V. Raman benannt, der diesen Effekt im Jahre 1928 erstmals wissenschaftlich nachgewiesen hat.

Was diese Technologie revolutionär macht ist die Tatsache, dass damit nicht nur 21 Mineralien und Spurenelemente, sondern auch die 15 wichtigsten toxischen Metalle quantitativ gemessen werden. Mittels statistischen Referenzwerte wird das Messresultat so dargestellt, dass es für den Anwender eine logische Interpretation zulässt. Der „OLIGO/check“ ermöglicht mittels eines einfachen Ampelsystems zu beurteilen, ob die gemessenen Konzentrationen sich im optimalen, suboptimalen oder gar kritischen Bereich befinden.